Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Es ist absolut okay - und so ist dann die Vorfreude auf einen möglichen Urlaub noch höher, wenn man es sich wieder selbst aussuchen kann.
,,Es gibt Leute, die sagen, es gibt gar keine Ausstiegsklausel bei Haaland " - ,,Ich weiß, dass es diese Leute gibt."
Man ist sich gar nicht so 100-prozentig bewusst, was es bedeutet, Weltmeister zu sein.
Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
In Trondheim, da haben wir super gespielt, nur ich war noch Scheiße.
Der Mario ist ein Profi, der geht nicht so gern vors Haus.
Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Was hätte ich für ein schönes Leben haben können!
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Am Flughafen kam ich zu der Überzeugung, dass ich Gascoigne nicht mit nach Frankreich nehmen kann.
Eine extrem gelbe Startphase.
Ich habe mehr Zeit neben Ronaldo verbracht als neben meiner Frau.
Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Das hoffen sie seit zehn Jahren.
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.
Das macht uns so unberechenbar: Keiner weiß, wann er ausgewechselt wird.
Wir spielen Louis van Löw.
Oliver Bierhoff zur Neid-Debatte in Deutschland.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.